Thomas Mann an Julius Bab

Erhielt von B. wiederum eine interessante Sendung, u.a. einen Galsworthy-Artikel und eine amerikanische 'Doktor Faustus‹-Besprechung. Es sei amüsant, wie »so etwas unter fremden Perspektiven sich ausnimmt«. Er sieht schon, wie das Urteil lauten wird »Something excessively German and altogether a terrible mess«. Dagegen sei die literarische Schweiz in einer Erregung, wie seit langem nicht. Hofft, dass Fischer ihm endlich ein Exemplar hat schicken lassen. Teilt ihm die Adresse von Liesl Frank mit.