Thomas Mann an Wolfgang Schneditz

Zeitraum
Sonntag, 8. April 1951
Datierung
84.1951
Empfänger:in
Ort

Zusammenfassung

Dankt für den 2. Band der Trakl-Ausgabe. »Er hat mich wieder dieser dichterischen Jünglingsgestalt mit Ergriffenheit ansichtig werden lassen, die unglücklich wie das Genie, einem kurzen Leben soviel leidende, in unheimlichen Farben brennende Poesie und oft soviel reine Lieblichkeit abzugewinnen wußte.« Freute sich über Sch.’s Begegnung mit seinem Sohn Michael.

Erwähnungen

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