Thomas Mann an Walter Opitz

Zeitraum
Samstag, 5. Dezember 1903
Datierung
5.12.1903
Empfänger:in
Ort

Zusammenfassung

Bedauert, dass die Zeit der langen Briefe vorbei sei. Die literarischen Verpflichtungen seien größer geworden: eine Novelle für die Weihnachtsnummer der ›Neuen Freien Presse‹, eine Studie für die ›Neue Rundschau‹, ein Feuilleton für den ›Tag‹. Sein Dasein habe einen repräsentativen Charakter angenommen, woraus sich auch die Idee zu einer ›Fürsten-Novelle‹ entwickelt habe. Berichtet von seinen Vortragsreisen nach Königsberg und Berlin, möchte gern nach Paris, wo er bei einem Verwandten, einem Bruder seines Schwagers, wohnen könnte.

Erwähnungen

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