Thomas Mann an Hermann Hesse
- Zeitraum
- Mittwoch, 3. Januar 1934
- Datierung
- 3.1.1934
- Empfänger:in
- Ort
Zusammenfassung
Ist dankbar für H.s gütige Worte über ›Die Geschichten Jaakobs‹. Nimmt interessiert Anteil an seinem Plan des ›Glasperlenspiels‹. Ist leise besorgt, dass das Werk »im selbstgenügsamen Traum« verharrt, glaubt aber auch, dass sich »der soziale Trieb zur Verwirklichung auch hier durchsetzen wird«. – Freut sich über den Erfolg von Erika Manns ›Pfeffermühle‹. – Vom Weihnachtsfest mit den Kindern, Hans Reisiger, Therese Giehse. – Wird die Formulare der Reichsschrifttumskammer nicht unterschreiben. – Über den Tod Jakob Wassermanns.
