Thomas Mann an Gottfried Bermann Fischer

Fragt nach der Möglichkeit, ob die letzten Publikationen von ihm an Klaus und Erika nach London und die Cousinen seiner Frau gesandt werden können. – Beklagt sich über Knopfs Verlegereifersucht, mit der er die englische Ausgabe der ›Deutschen Hörer!‹ geradezu unterdrückt hat. Dieser ist ebenso auf die von A. L. Robinson veranstaltete Anthologie der ›Ten Commandments‹ schlecht zu sprechen. – Unterrichtet B. F. über seine neue Arbeit, »einen [...] sehr alten Stoff, eine Art von Teufelsverschreibungssache«. Ist bereit, die Übersetzungsrechte für die ›Deutschen Hörer!‹ und für ›Order of the Day‹, den er allerdings nicht für ein geeignetes Übersetzungsobjekt hält, an den Verlag Bonnier in Stockholm zu geben.