Dankt herzlich für F.s großartigen Brief vom November und das außerordentliche Geschenk seines Buches. Hat von der allgemeinen Gehässigkeit, mit der F. verfolgt wird, auch etwas zu spüren bekommen, als er den Aufsatz über ihn veröffentlichte. Die Dichter, die er liebe, seien vermutlich gute »Objekte« für F.s Erkenntnisse, und TM. besonders, wenn es nicht eingebildet klänge. Möchte ihn gern kennenlernen.

Glückwunsch zur Verleihung des Frankfurter Goethe-Preises.

»Herzlich ehrerbietige Glückwünsche, die ich hoffentlich morgen persönlich erneuern darf.«

Dankt F. für seinen Brief, der »mir in diesen durch den Berliner Ächtungsukas doch, wenn auch unvernünftiger Weise, etwas verdüsterten Tagen besonders wohltätig war«. Denkt dabei an den Nachmittag bei F. in Wien, der zu den schönsten Erinnerungen seines Lebens gehört. Ist fasziniert von F.s Gedanken über Napoleon. – Hofft auf ein Wiedersehen mit ihm in Wien.

Dankt für F.s ›Moses‹-Aufsatz.

Glückwunsch zum 83. Geburtstag.